Ausstellungskatalog 2008

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2005 Ausstellungsbroschüre (in Deutsch, pdf )

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Ausstellungen des Jahres 2008

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Über das Kulturhaus

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Simon J. A. Simpson (01-10 August)

Eine Information über sein Leben mit der Fotografie


Weil sich der Schüler Simon Simpson mit romantischen Gedanken trug, ein Geologe zu werden – sah er sich selbst schlendernd durch Kiefer-Wälder, mit dem geologischen Hammer in der Hand. Das änderte sich ganz schnell nach einer geringen akademischen Krise, so dass er sich entschied, stattdessen ein Fotograf zu werden.

1977 beendete er erfolgreich als Bakkalaureus der philosophischen Fakultät in Fotografischen Künsten die Polytechnische Schule in London. Er lernte, neben vielen anderen nützlichen und interessanten Dingen, wie man richtig fotografiert. Er wollte gern im Filmgeschäft arbeiten, bekam dann auch einen Job in der Fernsehfilmabteilung von BBC.

Dort arbeitete er in der Ton-Aufnahme, aber bald setzte zu seinem eigenen Vergnügen das Fotografieren als Beruf fort - zur Betroffenheit von Freunden und Familie, die dies nicht nachvollziehen konnten.

Er arbeitet heute mit behinderten Menschen in England, in einer Einrichtung für Projekte, um seine persönlichen und zwischenmenschlichen Kenntnisse zu verbessern. Das hat zwar nicht viel mit der Fotografie zu tun, ist aber dennoch für ihn sehr lohnend.

Er verliebte sich in eine schöne Türkin, die er bald heitatete und konnte deshalb seine fotografischen Horizonte zum ersten Mal auf die Türkei erweitern. So fand er, dass er eine große Zahl von Bildern der Türkei erwarb und entschied, dass es Zeit war, um etwas Ernsteres gegenüber seiner Fotografie zu tun.

Er schloss sich der lokalen Fotografischen Gesellschaft Beckenham an und ist jetzt ihr Präsident. Er hat in England sowohl seine eigenen Fotos als auch mit anderen zusammen ausgestellt und hat  Artikel über Fotografie veröffentlicht.

Er hat große Freude am Fotografieren von Landschaften und Natur sowie dem Ungewöhnlichen, Schlitzohrigen und Amüsanten – wovon es in der Türkei ja reichlich gibt.

Eines Tages würde er gerne auch ein bisschen berühmt sein, aber er hofft im Augenblick nur, dass die Menschen seine Arbeiten genießen und schätzen,  wie er die Welt durch seine Fotografie sieht.