2009 Deutsche
Ausstellungsbroschüre

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2004 Ausstellungsbroschüre (in Deutsch, pdf )

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2005 Ausstellungsbroschüre (in Deutsch, pdf )

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Ausstellungen des Jahres 2006

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Ausstellungen des Jahres 2007

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Über das Kulturhaus

 

 

Aysel Özenir 26.08. - 06.09.


Ich wurde im Jahr 1952 in Uşak geboren. Ich beendete die Grundschule in Uşak, Real- und Hochschule jedoch am Mädchengymnasium in Karşıyaka. 

Zwischen 1985-1998 beschäftigte ich mich in verschiedenen Ateliers mit Design, Wasserfarben- und Ölmalerei. Ich nahm an Gruppenausstellungen teil und arbeitete an einer privaten Kollektion für das Side Garden Hotel im Jahr 1996. 1997 eröffnete ich eine persönliche Ausstellung auf der Burg in Çeşme.

 1998 bekam ich einen Studienplatz an der Ondokuz Eylül Universität, Fakultät  für Schöne Künste, Hauptzweig für Keramik und Glas.

 Ich beendete mein Studium 2002 und gewann im gleichen Jahr den Sonderpreis des Goldenen Krug Keramik Wettbewerbes mit meiner Arbeit "BURKA". Heutzutage arbeite ich in meinem Atelier in Karşıyaka Atakent, Izmir.

 Ich bin Mitglied der Türkischen Gesellschaft für Keramik.

 Einige meiner Ausstellungen:

 2000  D.E.Ü.G.S.F. Studentenausstellung

2002 Malerei und Bildhauerei Museum Goldener Krug Keramik Wettbewerb und Ausstellung

2002 Atatürk Kulturzentrum Narlıdere

2005 Izmir Künstlerinnen Ausstellung

2005 2. Bienal Internacional Argentina

2007 C.Y.D.D. Festival Ausstellung Uşak

2007 İzmir Esnaf ve Sanatçılar Derneği Hediyelik Eşya Wettbewerb und Ausstellung

2008 8 Mart Kadın Sanatçılar Elele Ausstellung / Istanbul

2008 İntes Kunstgalerie (persönlich)/ Ankara

 In meinen letzten Werken habe ich die Themen "Aus Anatolien" und "Tanz" verarbeitet.

 Inspiriert von vergangenen anatolischen Zivilisationen entwickelte ich Formen, die dem Betrachter einige Elemente der anatolisch seldschukischen Architektur und der geometrischen Dekorationen ihrer Küchengeräte, die ich vereinfachte, nahe bringen sollten. Mein Ziel war, an diese denkwürdigen Kunstwerke zu erinnern, die heutzutage fast verschwunden sind.

 Mit dem Thema "Tanz" wollte ich herausfinden, bis zu welchem Grad es möglich ist, rhythmische Bewegungen, Posen und den Zauber des Tanzes keramisch darzustellen. Während ich arbeitete stellte ich mir anatolische folkloristische Bekleidung vor. 

 Abhängig von meinem Arbeitsplatz benutzte ich Materialien wie Schamott, Vakuum-, Porzellan, Guß- oder rote Tonerde. Ich überzog die Stücke mit Glasur oder Rauch, manchmal glasierte ich sie auch gar nicht. Manche meiner Werke überzog ich mit geschmolzenem Glas, wobei ich versuchte dem Betrachter die ästhetische Wirkung zwischen Ton und Glas nahe zu bringen.